Häufig werde ich gefragt, wie ich es schaffe so schöne Bilder von den Hunden zu machen.

Das wichtigste ist, dass alle Beteiligten Spaß an der Sache haben. Bei Merlin und Jace ist es auch so, dass sie mir gerne gefallen wollen und es für mich einfacher machen.

Außerdem muss noch die Bezahlung stimmen, um so die Fellnasen zu motivieren.

Für einen aufmerksamen Blick nehme ich entweder ein Spielzeug, quietsche, halte ein Leckerlie hoch oder werfe irgendetwas in die Luft.

Man sollte auch nicht viel Druck auf den Vierbeiner ausüben, da sonst gar nichts mehr funktioniert. Wenn eine Bildidee nicht funktioniert, dann trainiert es doch noch mal in Ruhe zuhause und probiert es beim nächsten Mal wieder.

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Achtet auf das Licht. Das weichste Licht hat man morgens bei Sonnenaufgang oder abends beim Sonnenuntergang. Ich versuche es zu vermeiden in der Mittagssonne zu fotografieren, da das Licht dann sehr hart ist. Manchmal ist es aber unumgänglich, da man vielleicht gerade unterwegs ist und einen schönen Ort gefunden hat. Dann versuche ich in den Schatten zu gehen, um eine ebenmäßige Belichtung auf dem Hund zu haben und keine harten Schatten im Gesicht. Wenn es bewölkt ist, hat man überall ebenmäßiges weiches Licht, dann spielt die Tageszeit keine ganz so große Rolle.

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Spielt mit der Perspektive. Ich liege ganz häufig auf der Erde um mit den Hunden auf Augenhöhe zu sein. Doch natürlich kann man sich da auch ausprobieren. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

 

Macht euch die Location zu Eigen. Gerne benutze ich Pflanzen, die den Hund umrahmen oder halte etwas seitlich vor die Linse, damit man da noch einen kleinen weichen Effekt am Rand hat. spielt ein bisschen mit den Gegebenheiten, die euch zur Verfügung stehen.

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Haltet die Augen offen. Auch das unscheinbarste Fleckchen kann sich zu einer tollen Location entpuppen. Das Licht steht dort besonders gut oder das Bokeh wird dort einfach fantastisch. Testet einfach mal aus, vielleicht ist eine super Location bei dir direkt hinterm Haus.